Windows ändert Laufwerksbuchstaben der Sicherungsmedien – wie die Datensicherung trotzdem nicht scheitert
Wer kennt das nicht? Sie haben Ihre Datensicherung sorgfältig eingerichtet, doch plötzlich haben sich die Laufwerksbuchstaben unter Windows geändert. Und was passiert? Die Sicherung schlägt fehl. Die manuelle Anpassung der Laufwerksbuchstaben in der Datensicherungssoftware ist zeitaufwendig und frustrierend – aber es gibt eine einfachere Lösung.
Unsere Lösung: Datensicherung nach Datenträgernamen
Bei Langmeier Backup haben wir dieses Problem frühzeitig erkannt und bieten schon lange eine clevere Lösung an: Statt Laufwerksbuchstaben verwenden Sie einfach den Datenträgernamen als Sicherungsziel. Dadurch erkennt die Software den Datenträger anhand seines Namens und führt die Sicherung automatisch aus – auch dann, wenn Sie einen externen Datenträger einlegen oder anschließen. Laufwerksbuchstaben sind kein Hindernis mehr!
Speziell für IT-Supporter: Kein unnötiger Aufwand mehr
Besonders im IT-Support kommt dieses Problem häufig vor: Ein Anwender ruft an und berichtet, dass die Sicherung nicht mehr funktioniert. Der Supporter entdeckt dann, dass sich die Laufwerksbuchstaben der externen Festplatten geändert haben. Wäre von Anfang an die flexible Sicherung über den Datenträgernamen von Langmeier Backup eingerichtet worden, hätte der Vorfall gar nicht erst auftreten müssen. Eine simple Lösung, die Ihnen und Ihren Kunden Zeit und Nerven spart.
So aktivieren Sie die Datensicherung nach Datenträgernamen in Langmeier Backup
Um die Datensicherung nach Datenträgernamen in Langmeier Backup zu nutzen, folgen Sie diesen einfachen Schritten:
Öffnen Sie Langmeier Backup und wählen Sie den gewünschten Sicherungsauftrag aus oder erstellen Sie einen neuen.
Wählen Sie das Sicherungsziel aus, indem Sie auf „Sicherungsziel hinzufügen“ klicken.
Langmeier Backup fragt Sie dann automatisch, ob Sie den Datenträgerbuchstaben in einen Laufwerksnamen umwandeln möchten. Klicken Sie hier auf „Ja“. Dies stellt sicher, dass Langmeier Backup den Datenträger zukünftig über seinen Namen und nicht über den Laufwerksbuchstaben erkennt.
Anschließend wird Ihnen der Name des Datenträgers angezeigt. Sie können diesen bestätigen oder, falls gewünscht, manuell ändern. Klicken Sie danach auf „OK“, um die Konfiguration abzuschließen.
Sobald Sie die Sicherung konfiguriert haben, empfehlen wir, einen Testlauf durchzuführen. Schließen Sie den entsprechenden Datenträger an und starten Sie die Sicherung manuell. So können Sie sicherstellen, dass alles korrekt funktioniert und die Sicherung wie geplant durchgeführt wird – unabhängig davon, welchen Laufwerksbuchstaben Windows dem Datenträger zuweist.
Mit diesen Schritten wird Ihre Datensicherung in Zukunft deutlich stabiler und zuverlässiger sein, ohne dass Sie sich um geänderte Laufwerksbuchstaben kümmern müssen.
PS...
Lustiger Fund aus der Gründerzeit von Langmeier Backup: Urs Langmeier ist mit seinem Vertriebsteam an der CeBIT:
Unsere Lösungen vereinfachen die Implementierung von Automatisierungen, um Ihren Arbeitsaufwand zu reduzieren und die Effizienz auf ein höheres Niveau zu bringen. Unterstützt wird dieser Prozess von unserem erfahrenen Support-Team, angeführt von Michael König, der stets bereit ist, Ihnen bei jeglichen Anliegen behilflich zu sein.