Eine clevere Büro-Gestaltung hält den modernen Mann fit und gesund.
Computer und Internet sind längst selbstverständlich. Umso verwunderlicher ist die Tatsache, dass es noch immer Büros, Werkstätten und Heimarbeitsplätze mit PCs gibt, deren Rechner, Monitore, Drucker und Internetanschlüsse zwar aktuelle Technik bieten, bei den IT-Möbeln jedoch die Sparmaßnahmen klar zu erkennen sind. Die falsche Einstellung bei der Wahl der IT-Einrichtung wird jedoch erst erkannt, wenn die Folgen eintreten. Und diese können sehr unterschiedlich sein. Von Rückenschmerzen und damit verbundenen Arbeitsausfällen bis zu Behinderungen bei der täglichen Arbeit und damit verbundener Einkommensausfälle.
IT-Möbel sind gute Partner für Erfolg
Bei der Wahl der IT-Einrichtung ist es zunächst wichtig festzustellen, für welche Zwecke Computer und Internet benötigt werden. Eine Kfz-Fachwerkstätte zum Beispiel hat an IT-Möbel andere Forderungen als ein Holz verarbeitender Betrieb oder ein Büro. Aber auch der PC-Arbeitsplatz im Homeoffice sollte den professionellen Anforderungen einer IT-Einrichtung ähnlich dem Büro gerecht werden.
Ergonomie am Arbeitsplatz
Eigentlich ein alter Hut, sollte man meinen, denn gesunde Büromöbel sind längst keine Neuheit mehr. Die Realität zeichnet leider ein anderes Bild, ein Bild, das mit gesunden Büromöbeln nichts zu tun hat. Mit der richtigen Kombination aus Drehstuhl, Computertisch und Tageslicht lässt sich einfach und schnell ein hervorragender IT-Arbeitsplatz schaffen. Die Regeln dabei gelten für Büro, Werkstatt und Homeoffice gleichermaßen.
Worauf es bei einem Drehstuhl ankommt
Bewegung ist das zentrale Element, auch beim Arbeiten mit dem PC im Sitzen. Schlechte Drehstühle erlauben der Wirbelsäule keine Bewegung. Dabei ist diese Bewegung wichtig um die Wirbelsäule ausreichend zu durchbluten. Eine starre Haltung lähmt die Durchblutung und führt zu gravierenden Schmerzen im Rücken. Viele Hersteller von Büromöbeln bieten Drehstühle, deren Rückenlehnen sich unabhängig von der Sitzfläche bewegen lassen – so auch die Firma KAISER+KRAFT. So kann man auch im Sitzen durch leichtes Wippen seine Wirbelsäule bewegen. Die leichten Wipp-Bewegungen reichen völlig aus, um die Wirbelsäule ausreichend zu durchbluten.
Trotz aller Technik sollte man es dennoch nicht unterlassen, zwischendurch eine Pause einzulegen und sich etwas bewegen. Gerade einfache Übungen zur Entspannung der Rücken- und Nackenmuskulatur sind sehr hilfreich, so wie diese Entspannungsübung hier auf fem.com.
Was der Bildschirm mit unangenehmen Nackenschmerzen zu tun hat
Sitzt man auf dem richtigen Stuhl, sollte man als nächstes den Bildschirm ergonomisch richtig einstellen. Hier gilt, dass bei aufrechter Körperhaltung die Oberkante des Bildschirms in Augenhöhe sein soll. Gerade wer viel mit dem Laptop arbeitet, nimmt regelmäßig eine falsche Körperhaltung ein. Abhilfe schafft hier ein Gestell, das den Bildschirm des Laptops in die richtige Höhe bringt. Mit einer externen Tastatur und Maus lässt sich dann der Laptop problemlos auch über längere Zeit bedienen, ohne sich einen schmerzhaften Nacken zu holen.
Den Arbeitsplatz ins rechte Licht rücken
Tageslicht steht oft in Konkurrenz mit dem Licht des Monitors. Ist der Arbeitsplatz schlecht ausgerichtet, blendet das Tageslicht die Augen und der Monitor ist nur schwer abzulesen. Das beansprucht die Konzentration und führt zu Schmerzen. Entweder den Arbeitsplatz so lange ändern, bis die Augen nicht mehr geblendet werden, oder wenn dies nicht möglich ist, die Fenster soweit abdunkeln, bis ein angenehmes Arbeiten möglich ist.
Technische Infrastruktur heute und morgen
Wer sich einen IT-Arbeitsplatz einrichtet, sollte auch die technische Infrastruktur berücksichtigen. Wichtig sind vor allem elektrische Anschlüsse, von denen man erfahrungsgemäß nie genug haben kann. Nach Möglichkeit sollte man auch Kabeltunnels einplanen, die das nachträgliche Verkabeln von Geräten einfach machen und die Kabel für das Auge schön verstecken. Denn ein IT-Arbeitsplatz soll nicht nur funktionell und ergonomisch korrekt sein, sondern auch einen ordentlichen Eindruck vermitteln.
Über den Autor Urs Langmeier Gründer und CEO von Langmeier Software
Ich möchte nichts verkomplizieren. Ich möchte nicht die ultimative Geschäftssoftware entwickeln. Ich will nicht in einer Top-Technologieliste aufgeführt werden. Denn darum geht es bei Geschäftsanwendungen nicht. Es geht darum, dass Ihre Daten nahtlos geschützt sind. Und es geht darum, dass alles reibungslos läuft, während Sie die volle Kontrolle behalten und sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens konzentrieren können. Einfachheit und Zuverlässigkeit sind meine Leitprinzipien und inspirieren mich jeden Tag.