Langmeier Backup
Kein Datenverlust dank Grossvater-Vater-Sohn-Prinzip
Mit solchen Bändern z.B. wird die Datensicherung im Rotationsschema wahrgenommen. Das Backup mit nur sieben Bändern ist hingegen nicht vorbildlich!
Mit der Backup-Software Langmeier Backup werden unter anderem die Daten der Kunden in kleineren bis mittleren Unternehmen nach bestimmten Prinzipien gesichert und langfristig geschützt. Eines dieser wichtigen Datensicherungssysteme ist die Umsetzung des sogenannten Grossvater-Vater-Sohn-Prinzips.Bei dieser - auch gerne als Generationenprinzip bezeichneten - Sicherungsstrategie der Daten, geht es darum, dass die Daten in aufeinander folgenden Stufen - ähnlich der familiären Abfolge Grossvater, Vater und Sohn - gesichert werden. Dabei entstehen Datensicherungsversionen, aus denen sich Wiederherstellungsversionen für den Nutzer ergeben. Damit bleibt gesichert, dass bei einer Beschädigung der Daten auf der Stufe des „Vaters“, die verlorenen Daten aus der „Grossvater“-Stufe wiederhergestellt werden können. Gleiches gilt für die Beschädigung der Daten auf der „Sohn“-Ebene. Daher spricht man bei diesem Datensicherungsprinzip auch gerne von einem Rotationsschema. Hierbei wird die Bandrotation als Sicherungsvorgehen eingesetzt, was bedeutet, dass die genutzten Bänder bei diesem Backup-Verfahren entsprechend dieses Prinzips erneut verwendet werden. Die Langmeier Software GmbH geht dabei im Detail folgendermaßen beim Backup vorEs werden drei verschiedene Datensicherungsgruppen erstellt, eine tägliche, eine wöchentliche und eine monatliche Gruppe. Für eine Datensicherung innerhalb einer klassischen Fünf-Tage-Woche wird das tägliche Backup auf einem neuen Sicherungsband durchgeführt, dabei kommt es zu einer Rotation der sogenannten Sohn-Bänder. Jeweils nach sieben Tagen wird das Band des ersten Tages überschrieben. Die Vater-Bänder werden jeweils zum Abschluss einer Woche eingesetzt und dadurch kommt es zu einer monatlichen Rotation, sodass diese Bänder erst jeweils nach einem Monat überschrieben werden. Die Grossvater-Bänder werden dagegen zum Monatsende eingesetzt. Dadurch rotieren diese ein ganzes Jahr und erst nach einem gesamten Jahr wird folglich das erste Band aus dieser Reihe überschrieben. Das bedeutet konkret für die Fünf-Tage-Woche, für die ersten vier Werktage werden die Sohn-Bänder eingesetzt, am letzten Werktag ein Vater-Band. An jedem Freitag, also vier Mal im Monat, kommt das Vater-Band zum Einsatz, und jeweils am letzten Tag des Monats wird ein Grossvater-Band benutzt und eingesetzt. Dadurch ergibt sich durch Rotation ein folgerichtiges Datensicherungsprinzip innerhalb des Grossvater-Vater-Sohn-Prinzips, das wir von der Langmeier Software GmbH für das Daten sichern bei unseren Kunden zur Anwendung bringen und durch jahrelange Erfahrung professionalisiert haben. Dabei wird auch die inkrementelle Datensicherung eingesetzt. Das bedeutet, dass hierbei nur jene Daten gesichert werden, die sich seit dem letzten Backup verändert haben. Der Vorteil hierbei ist, dass viel Speicherplatz und auch Speicherzeit eingespart wird. Die Vorteile einer Datensicherung nach dem Grossvater-Vater-Sohn-Prinzip liegen auf der HandEs bleiben alle Daten kurz-, mittel- bis langfristig so lange erhalten, dass diese bei Datenverlust gegebenenfalls aus der vorherigen Stufe jederzeit wiederhergestellt werden können.
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