Langmeier Software Magazin
So schreiben Sie einen interessanten Newsletter
Ein Newsletter sollte seine Leser immer überraschen.
E-Mail-Newsletter: Jeder kennt sie, kaum einer liest sie. Das ist zumindest dann wahr, wenn einige Grundlagen von guten Newslettern verletzt werden. Warum diese Nachrichten oft nicht beachtet werden und wie Sie Fehler vermeiden können, zeigen wir in den folgenden fünf Punkten. Wer keine nennenswerten Nachrichten zu vermitteln weiß, sollte auch keine Newsletter verschicken. Fragen Sie sich einfach selbst, ob Sie die Inhalte in Ihrer E-Mail interessieren würden, wenn Sie Ihr eigener Kunde wären. Ist das nicht der Fall, können Sie sich auch den Newsletter sparen. Folgen Sie also nicht stur einem gewissen Veröffentlichungszyklus, sondern richten Sie sich nur dann an Ihre Kunden, wenn Sie wirklich interessante Nachrichten zu verbreiten haben. Kurz und knackig: So sollte die Einleitung eines Newsletters ausfallen. Vermeiden Sie zu allgemeingültige Aussagen und fangen Sie nicht mit Hinweisen auf das schöne Wetter an. Sie wollen Ihrem Kunden von einer bahnbrechenden Entwicklung in Ihrem Unternehmen erzählen? Dann lassen Sie die Katze gleich im ersten Satz aus dem Sack. Bedenken Sie, dass wir nicht mehr im Zeitalter der Desktop-Computer leben. Auch auf Smartphones und Tablets sollte Ihre E-Mail stets leserlich bleiben. Falsche Zeilenumbrüche, riesige Grafiken, die nur an Desktop-Monitoren gut aussehen, oder zu kleine Schriftarten dämpfen die Vorfreude auf Ihre Newsletter beim Kunden ganz erheblich. Benutzen Sie daher Tools, um im Vorfeld feststellen zu können, wie Ihre E-Mail auf allen relevanten Endgeräten aussieht. Personalisieren Sie Ihre E-Mails. Wenn Sie Kunden aus den verschiedensten Branchen denselben Newsletter schicken, werden sich davon vielleicht 15 % der Empfänger angesprochen fühlen – und die restlichen 85 % interessiert der Inhalt Ihres Newsletters überhaupt nicht. Versuchen Sie daher, so gut wie möglich auf jeden einzelnen Kunden einzugehen, auch wenn dadurch ein Mehraufwand entsteht. Bedenken Sie, dass Sie immer ein Ziel benötigen. Springen Sie In Ihrem Newsletter zwischen verschiedenen Themen wahllos hin und her, verliert der Kunde den Faden und damit auch das Interesse. Berichten Sie immer über ein bis zwei Themen auf einmal – den Rest können Sie dann beim nächsten Mal ebenso detailliert behandeln. Wir hoffen, Sie werden den nächsten Newsletter von Langmeier Backup oder aBusiness interessiert durchlesen und falls er gegen die oberen Regeln verstossen sollte, lassen Sie es uns umgehend wissen!
Themenrelevante ArtikelWelche Backup-Art ist die beste Wahl für meine Daten?Warum sind optimierte Geschäftsprozesse wichtig für Ihre Firma? So wichtig ist Datensicherung im echten Leben |
|